Am 17.09.2020 trafen sich Mitarbeitende der Jugendeinrichtungen (endlich wieder physisch) zur Plattform, um sich mit der Neuauflage des OJA-Handbuchs auseinanderzusetzen. Die Anwesenden machten sich im Laufe des Tages mit vier Kapiteln des Dokuments vertraut. Zunächst lasen sie sich in die Texte ein, hinterfragten sie kritisch und brachten sie mit ihrem Praxisalltag in Verbindung. Dann tauschten sich die Teilnehmenden mit Kolleg*innen aus, diskutierten und reflektierten ihre Erkenntnisse und Gedanken in Kleingruppen. Abschließend stellten die jeweiligen Gruppen im Plenum ihre Diskussionsergebnisse und Anmerkungen zum OJA-Handbuch vor.
Es wurde deutlich, dass das OJA-Handbuch die Grundlage für die Arbeit mit jungen Menschen darstellt und Anhaltspunkte zur Reflexion und Weiterentwicklung der OJA bietet. Das landesweit gemeinsame Dokument ermöglicht berufliche Identität und Klarheit, es verstärkt den Konsens unter Kolleg*innen und unterstützt den Dialog mit Netzwerkpartner*innen und Interessierten.
Die Neuauflage des OJA-Handbuch ist Grund zum Feiern. Es ist in dynamisches Dokument, das sich wie die Offene Jugendarbeit ständig weiterentwickelt.
Zitat aus der Umfrage zum OJA-Handbuch vom April 2020: