Diese Idee beruht darauf, dass die Coachs dadurch ressourcenorientierter arbeiten könnten, die Zugehörigkeit vor Ort gestärkt werden könnte und der jeweilige Coach konkrete, auf den lokalen Arbeitsmarkt zugeschnittene Interventionen setzen könnte. Um die Machbarkeit der Erweiterung des Unterstützungsangebotes zu überprüfen, wird durch die Sozialgenossenschaft SOPHIA eine Konzeptentwicklung von externen Experten eingeholt.
Projektphasen:
- Startworkshop zur Erarbeitung der Anforderungen und Erwartungen an das Konzept
- Erhebungsphase: Interviews mit diversen Stakeholdern (Jugendeinrichtungen, Sozialdienste, Berufsberatung, Gemeinden) im ländlichen Raum
- Workshop zu den Ergebnissen der Recherchephase
- Entwurf des Konzeptes Jugendcoaching im ländlichen Raum
- Einbindung der Stakeholder in die Konzeptionsphase (verschiedene Workshops in Südtirol verteilt)
- Finalisierung des Konzeptes
- Abschlussworkshop
Das endgültige Konzept legt den Schwerpunkt auf Umsetzbarkeit und baut auf die Erfahrungen und die Notwendigkeiten der Praxis auf.