Mariana Fasolt, 27 Jahre aus Schluderns, kann als Quereinsteigerin bezeichnet werden, da sie sich nach 7 Jahren in der Metallindustrie dazu entschlossen hat einen Neuanfang in der Jugendarbeit zu wagen. Der Einstieg in die Jugendarbeit erfolgte mit der Leitung der Jungschargruppen in Schluderns.
Mariana sagt JA zur Jugendarbeit, weil es wichtig und nötig ist, der Jugend - besonders im ländlichen Raum - Unterstützung zu bieten, damit sie ihre Potenziale bestmöglich entfalten können und um Rückhalt zu bieten.
„Jugendarbeiterin zu sein heißt für mich, junge Menschen auf ihrem Lebensweg zu begleiten und dort Hilfe und Unterstützung zu bieten, wo es gebraucht wird. Besonders der nahe Kontakt und der direkte Austausch haben für mich einen hohen Stellenwert und sind in der mobilen Jugendarbeit ein wichtiger Bestandteil. Außerdem ist es eine Arbeit mit Sinn und Perspektive, durch die ich meinen Teil dazu beitrage, die Gesellschaft zu verbessern.“
